Promotionsstipendium und HiWi-Stelle

Stipendium für Promotionion in Regenerativer Landwirtschaft

Schwerpunkt der Froschung ist Bodenverbesserung mit einer Kombination von Spurenelementen und Bodenorganismen. Standort ist ein ländliches privates Forschungsinstitut in Brandenburg, südlich von Berlin, Wohnung wird gestellt. Dazu eine ausreichende Summe zum guten Leben für 3 Jahre.
Es wird selbständige wissenschaftliche Arbeit in (Teilzeit-)Präsenz erwartet in einem Netzwerk von frei denkenden Fachleuten, die sich für eine gute Zukunft für Alle einsetzen. Führerschein ist empfehlenswert, es ist aber auch eine gute Zugverbindung vorhanden. Zusätzlich ist zur geschäftlichen Qualifizierung eine Mitwirkung bei der Geschäftsleitung erwünscht. Gutes Englisch (lesen, sicher verstehen) ist erforderlich.
Voraussetzung ist ein mit mindestens mit der Note 2,5 abgeschlossenes Master-Studium an einer Universität in Landwirtschaft, Bio-Verfahrenstechnik, Wasser- und Umweltingenieurwesen oder ähnlichem.
Bewerbungen an Prof. Ralf Otterpohl: ro@tuhh.de
Betreff „Promotion Brandenburg“

Ein weiteres Promotionsstipendium wird möglich für jemanden mit Landwirtschaftsstudim, Tätigkeit in Bayern. Interesse an Regenerativer Landwirtschaft und Promotionsvoraussetzungen müssen erfüllt sein. Bodenverbesserung und die Auswirkungen auf Wasserqualität und Infiltrations-Quantität. Sprachen: Bayrisch und Englisch.
Ca März/April 2022 für 3 Jahre vorbehaltlich Bewilligung.
Bewerbungen an Prof. Ralf Otterpohl: ro@tuhh.de
Betreff „Promotion Bayern“

Wissenschaftliche Hilfskraft für interessierte mit Studierendenstatus, noch über 1 Jahr Reststudienzeit in einem universitärem Master-Studiengang in Ingenieurwissenschaften. Übliche HiWi-Vergütung nach Absprache, selbständige Arbeit auch komplett in Home-Office. Es sind kleine Experimente durchzuführen, geeignete Räume werden je nach Ihrem Standort zur Verfügung gestellt oder gemeinsam gesucht. Gutes Englisch (lesen, sicher verstehen) ist erforderlich.
Themenfelder: Recherche, Evaluierung und ggf experimentelle Überprüfung spezieller vernachlässigter Prozesse mit großem Potential. Aquaponik, Wasserbehandlung durch Kanzius Prozess*, Kaltes Plasma, 4. Phase des Wassers (Prof. Gerald Pollack) etc.
Bewerbungen an Prof. Ralf Otterpohl: ro@tuhh.de
Betreff „HiWi Kanzius“
Anfragen für Projekt-/Masterarbeiten sind willkommen (unvergütet).

John Kanzius’ Water Fuel Cell

Es wird gesagt (und ist wahrscheinlich), dass die Erzeugung der wasserspaltenden Resonanzfrequenz von 13,561 MHz mehr Energie braucht, als das Wasserstoffgas bringt. Aber selbst dann: Konventionelle Elektrolyse ist absurd aufwendig und teuer. Windstrom zu Gas ist ein ganz wichtiger Prozess für die Rettung der versemmelten Energiewende. Dieser Vergleich wäre interessant und für Hinweise bin ich dankbar. Darüber hinaus wäre die Kombination Solar-/Windenergie zu Wasserstoff aus Salzwasser (Kazius Prozess braucht einen gewissen Salzgehalt) zur Produktion von Süsswasser würde zwei energieintensive Fliegen mit einer Klappe schlagen. Aus Gas kann man auch regenerativen synthetischen Treibstoff machen, mit dem man von den sozial unverantwortichen Batteriepaketen der besonders umweltfeindlichen schweres E-Autos wegkommt.

Siehe auch:
„Water water everywhere – but not a drop to drink“ by the late Prof. Rustom Roy (about Kanzius-Process around 35:00): free 40 min Audio-Slideshow

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