Energieraub in Stadt und Land beenden

Herz oder Hirn? Mensch oder Zombie?
Eine vitale Zukunft erfordert Mitwirkung.

Der Verstand ist ein guter Diener, als Herrscher aber übergriffig und leicht manipulierbar. Die Verbindung zu unserem wirklichen Sein als unsterblichem Geistwesen, im Unterschied zum Gehirn, ist fundamental wichtig. So wird das Hirn zu unserem wunderbaren Werkzeug und wir können unsere Vitalenergie und die unseres Umfeldes steigern. Der Energiemangel scheint immer drastischer zu werden – es braucht jeden Einzelnen, um den aktuell starken Sog der aktiv verbreiteten Angst, Polarisierung und Energieraub umzukehren! Ihre Mitwirkung kann jetzt beginnen und ist mächtig: Entspannen, tief atmen, Körper und Umgebung spüren. Wie geht es mir? In der eigenen Mitte bin ich immer stark. Mache ich in meinem Leben das, was ich es vom Inneren her wirklich will – oder herrscht das Gehirn mit „vernünftig sein“?

Wenn die Menschen im „Westen“ sich weiterhin am wissenschaftlich widerlegten Materialismus festklammern, kann die westliche Welt sich in eine Art graue Zombie-Region verwandeln. Ohne die Herzverbindung, den Kontakt zu uns selber als mächtige Geistwesen, sinkt die Vitalenergie in uns und um uns herum ab: Motivationsmangel, Depressivität und der Weckruf physischer Krankheiten zeigen die Sackgasse. Das finden unseres ganz eigenen Lebenssinnes (vielfältige Anregungen in meinen „Neues Dorf“-Büchern) bringt uns zu uns selbst; der Kompass ist die Begeisterung! Da die Vitalenergie in Menschen, Städten und Landschaften oft tief gesunken ist, ist der freudige Weg schwer zu finden. In den energetischen Drecklöchern der westlichen „Zivilisation“ ist schwer sauber zu machen; Zerstörer der Lebensgrundlagen und Angst verbreitende Kriegstreiber*+!nnen sind – meist unbewusst – unter dem Einfluss parasitärer Wesenheiten… Diese docken leicht an, wenn Traumata und Verstrickungen nicht aufgelöst werden. Wie findet man aber Frieden und Freude inmitten übers Handy gebeugter grauer Gestalten in einem energiesaugenden Umfeld? Es gibt viele individuelle Lösungen, man löst seine eigenen Blockaden, geht in die Natur, zieht aufs Land! Aber was ist da passiert? Wir brauchen eine ehrliche gesellschaftliche Anerkennung dessen, was ist. Es ist aktuell meist kein schönes Bild – viele Menschen dienen im Hamsterrad dem Moloch. Neue Erde: Lug und Trug werden verschwinden, weil immer mehr Menschen die Herausforderung annehmen (und nur dann!); die Zeit ist JETZT!

Als Geomant mit etwa dreißig Jahren praktischer Erfahrung bin ich im letzten Jahr auf Helgoland recht drastisch auf das Thema der Ursachen und Folgen einer niedrigen Vitalenergie in der Landschaft gestoßen worden (Bericht hier). Der Vergleich der Hauptinsel von Helgoland mit Sylt zeigte drastisch den Unterschied – beide Inseln sind äußerlich sehr schön. Helgoland konnte ich mit einigen Helfern aus der geistigen Welt dann geomantisch deutlich verbessern. Die dort lebenden Menschen und Besucher können jetzt durch ihre Liebe zur Umgebung und zur Natur die Energie weiter verbessern. Warum waren nach dem letzten Weltkrieg auf Helgoland scheinbar sinnlos massive Mengen an Bomben abgeworfen worden? Bringen parasitäre Wesenheiten traumatisierte und daraus resultierend machtbesessene Menschen dazu, die Traumatisierung von Menschen und Landschaften durch Kriegshandlungen voranzutreiben? Vitalenergie zu stehlen ist für Parasiten „Lebens“-wichtig! Sie scheinen aktuell voll aufzudrehen und das akzeptiere ich nicht! Es gibt starke Lösungen, bei denen immer mehr Menschen mitwirken; das macht mich optimistisch. Das Interesse an Geomantie und Erdheilung wächst seit einige Jahren schnell.

Ich „schaue“ inzwischen beim Reisen auf das Energielevel von Städten und Landschaften. Mein aktueller Stand: Es scheint inzwischen fast das Normale zu sein, dass die Vitalenergie alarmierend niedrig ist. Ich schaue besonders auf die großen Kraftlinien/Ley-Linien und auch auf die Drachenlinien; letztere sind bewusste Plasmaenergie-Wesen und sind meinst an Berghängen und Flüssen entlang wahrnehmbar. Es wird an sehr vielen Systemen und Wesenheiten massiv Vitalenergie abgesaugt. Bei den Menschen sieht man diese Energielosigkeit – die gleichzeitig die Umgebungsenergie niedrig und angreifbar hält.

Beim Ski während einer Vortragsreise im März 2024 habe ich einige alarmierende Beobachtungen gemacht. Noch mal: Es gibt starke Lösungen, die aber die Mitwirkung von noch viel mehr empathischen (nie Mitleid, das schwächt beide Seiten), herzverbundenen Menschen erfordern! Bei einer Zwischenstation meiner Reise im äußerlich prächtigen Würzburg nahm ich – subjektiv und nur für einen Teil der Innenstadt – ein recht niedriges Energielevel wahr. Ich beendete soweit ich konnte einigen Energieraub in der historischen Innenstadt und hoffe, dass auch andere Geomanten dort tätig werden. Eine Überraschung erlebte ich in der Märchenstadt Ravensburg, in der ich eine hohe Vitalenergie empfand. Mein erster Tag beim Ski in den Allgäuer Alpen war allerdings schockierend!

Wir fuhren zum Ski nach Oberjoch. Ich saß im Sessellift, schaute auf die Berge und wollte etwas auf dem Handy nachschauen. Dann wurde mir bewusst, was ich vorhatte – schönste Bergwelt, strahlende Sonne und ich will aufs Handy schauen? So „schaute“ ich geomantisch und spürte, wie niedrig das Energielevel dieser Bergkette war. So war es hier in den letzten Jahren nicht gewesen, hier war für mich immer strahlende Bergwelt gewesen. Ich nahm mit dem Drachen einer der am Kamm verlaufenden Drachenlinie Kontakt auf und erlebte völlige Agonie! Meiner Wahrnehmung nach wurde die Drachenlinie (in der Wahrnehmung der sehr lange Körper des Drachens) auf ganzer Länge mit vielen kleinen „Tentakeln“ ausgesaugt. Nach dem Ausstieg aus dem Sessellift schaute ich vom Berg über den Ort und merkte, dass auch dieser trotz Sonnenschein nicht strahlte.

Ich versprach dem Drachen der Berge Hilfe, wurde aber nicht selber aktiv. Es war eine Freundin dabei, die energetisch über „Freibeten“ nach Anja Rivinius (Gebetsschule Rivinius) arbeitet. So wollte ich wissen, wie sie die Situation empfand und damit umgehen würde. Barbara (Gottes Wege) macht kein Abfahrtski, ich traf mich an der Talstation mit ihr. Ihre Einschätzung des Ortes war ähnlich, die Berge hatte sie noch nicht einbezogen. Ich bat sie, das ganze Tal von Oberjoch frei zu beten und stellte mich neben sie, um zu hören wie sie arbeitet und ging dabei in die geomantische Wahrnehmung. Es funktionierte! Ich sagte ihr, dass der Drache am Bergkamm hoch über uns jetzt von etwa 20% seiner natürlichen Vitalenergie auf etwa 50% gekommen war. Dann ging ich froh gestimmt in den Lift und fuhr hoch. Sie rief mich auf halber Strecke an und sagte, sie wäre mit 50% nicht zufrieden gewesen und hätte noch etwas gemacht. Mit den dann etwa 70% war es für mich die strahlende Bergwelt, die ich liebe! Der Gedanke, im Handy was nachzuschauen erschien mir jetzt absurd. Ich war glücklich, auch weil es lernbare und machbare Methoden der Erdheilung gibt. Einige Tage später im Kleinwalsertal in Österreich war die Situation ganz anders: Die Energie im Skigebiet Kanzelwand ist großartig, erhaben und so stark wie eh und je. Im Ort Riezlern war aber die Energie auch runter. Nach dem ersten Freibeten durch Barbara gab es aber noch einen starken parasitären Energiesauger im Untergrund im Zentrum, nach dessen „Verhaftung“ für den Raub an Lebensenergie fühlte sich der Ort dann energetisch viel besser an. Die Zombifizierung konnte gestoppt werden und jetzt liegt es an lebendigen, fühlenden Menschen, die durch ihre Liebe zum Ort und der Umgebung die Vitalenergie und damit auch sich selber stärken.

In vielen Gegenden in Mitteleuropa ist die energetische Situation offensichtlich katastrophal geworden, womit Depression und chronische Erkrankungen nur die erste Folge sind. Durch die fehlenden Achtung unserer mit weitem Abstand wichtigsten Ressource – unserer Lebensenergie – können wir großflächig ausgesaugt werden. Das New-Age-Märchen „lehn dich zurück und alles wird gut“ ist offensichtlich auch ein Instrument der parasitären Kräfte, um uns einzulullen. Wie geht es aber in anderen Teilen der Welt? Eine indigene Schamanin aus Nordamerika gab über einige Jahre in Deutschland Seminare. Sie war fassungslos über die Heerscharen an Geistern Verstorbener, die ihren Weg nicht fanden; so etwas kannte sie von ihrer Heimat nicht. Gut, dass wir so langsam dran sind mit Geomantie, Freibeten und mehr Bewusstheit für den Übergangsprozess des Sterbens. Wer energetisch stark und spirituell vorbereitet ist, kann erfolgreich sterben und damit gut weiterkommen. Man sollte nicht einfach blind den Lichterscheinungen folgen, sondern sich im Leben einüben seinen ganz eigenen Weg zu finden und sich dafür im Jenseits erst gründlich umzuschauen.

Thomas Mayer, der Anthroposophie und Geomantie zusammenbringt und strukturiert hellsichtig ist, schickte mir einen Bericht von seiner aktuellen Forschungsreise nach Bali, Indonesien. In Bali gibt es eine hohe lichte Energie, weil die Menschen sich im Alltag darum kümmern. Thomas konnte bei einem der jährlichen Feste mitmachen, wo die Jugendlichen in den Wochen vorher riesige Dämonenfiguren bauen und in den Umzügen durch die Straßen tragen. Er nahm wahr, dass vielfältige parasitäre Wesenheiten in die Figuren hineingingen. Die Figuren stehen dann über Nacht in den Straßen, die Menschen klopfen ihre Häuser ab um auch dort noch verbliebene Parasiten auszutreiben. Am nächsten Tage werden die Figuren rituell verbrannt. (Artikel erscheint in Link). Ätherische Hygiene vom Feinsten! Auch dieses Paradies ist bedroht, weil immer mehr Menschen sich vom Leben abwenden und in Bildschirmen, VR-Brillen und Kopfhörer mit Sensoren (Einfallstor für komplexe Fremdbestimmung) verschwinden. Es reicht zum Glück ein kleiner Prozentsatz sehr bewusster Menschen in Verbundenheit und in Liebe mit der Umgebung, dass die Energie gehalten wird.

Wie entgehen wir dem verheerenden Aussaugen von Menschen, Städten und Landschaften durch parasitäre Wesenheiten? Es ist fast absurd, wie einfach die Befreiung bei den „normalen“ Belastungen ist, wenn man mit strukturierter Ausbildung und einigen Jahren praktischer Anwendung die starken Heiltechniken der Geomantie oder des Freibetens anwendet. Es darf gewesen sein! Weg mit dem Müll all der Kriege, neue brauchen wir erst recht nicht! Die Befreiung von mächtigeren Wesenheiten, die die Kriege durch Manipulation traumatisierter Menschen hervorrufen, ist Anspruchsvoll. Man muss mit reinem Herzen und in Verbindung mit der höchsten Quelle wirken und ein Gespür dafür entwickeln, was aktuell sicher machbar ist. Es gibt immer Lösungen und es muss in der Landschaft und in den Städten der Energiefluss geheilt werden. Ich rufe dringend auf, in lokalen Geomantie-Gruppen mitzuwirken (Link Lebensnetz http://www.lebensnetz-geomantie.de, https://www.geomantiegruppen.ch), Ausbildungen zu machen wie die sehr umfassende Ausbildung „Neue Geomantie“ (Buch) oder eine Meditations- und Wahrnehmungsausbildung bei Thomas Mayer und Agnes Hardorp (www.anthroposophische-meditation.de). Man kann sich an der Gebetsschule Rivinius (s.o.) ausbilden lassen – das ist zwar sehr teuer aber eine sehr eng betreute Schulung im kleinen Kreis. Die Berufsaussichten auch in Teilzeit sind hervorragend, die Nachfrage wächst schnell. Die üblichen Berufe auch am Schreibtisch werden gerade zum größeren Teil durch Robotik und KI abgeschafft. Es wird Zeit, dass wir als lebensbejahende Menschen Pläne für eine gute Zukunft für alle machen. Alles ist vorhanden! Mein Buch „Neues Dorf für Neue Erde“ enthält konkrete und machbare Visionen, die die eigene Vitalenergie steigern. Die Befreiung von Blockaden und Traumatisierungen bei interessierten Menschen und in der Landschaft gehört neben der Bodenheilung dazu.

Ich rufe zu einer Kultur des geistigen Wachstums auf. Befreiung von parasitären Wesenheiten und Schaffung der Neuen Erde sind wunderbare Ziele. Bei weiterer Passivität und des Hinnehmens der sich verschlechternden Situation kann es auch zur von den Ober-Parasiten geplanten Zombie-Welt der menschlichen Roboter kommen. Ich weiß, dass wir mehr können! Wir sehen uns – offline im Garten und in der Natur.

Meine Geomantie-Kurse:
Ich gebe ½-Tages-Seminare zur Einführung in die Geomantie
1.: „Grundstrukturen, spüren lernen und die Welt der Elementarwesen“
2.: „Wahrnehmung der lokalen Energiestrukturen in Räumen und Landschaft sowie ihre Heilung“
3.: „Schnelle Auflösung von Blockaden bei Mensch und Tier“.
Wer Seminare mit konkreter Heilungsarbeit vor Ort organisieren möchte, sollte 30 bis maximal 40 Leute zusammenbringen. Im Sommerhalbjahr braucht es außer bei 3.) keinen Seminarraum.
Bei Interesse bitte mit dem Betreff „Organisiere ein Geomantie-seminar“ an mich schreiben unter ro@gartenring.org, ich biete keine individuelle Beratung oder Hausheilungen. Gerne in Verbindung mit einem größeren Vortrag „Neues Dorf für Neue Erde“ (ab ca. 60 TN).

Ralf Otterpohl, Gartenring org, April 2024

Mitmachen Buchaktion: 25 Büchlein oder mehr an Interessierte verschenken. Statt Pralinen – mehr Nährwert und macht nicht Dick. Zu meinen Selbstkosten direkt von der Druckerei.
„Die Neue Erde gestalten“ (Buchhandel € 10) ist eine Auskoppelung von Teil II aus „Neues Dorf für Neue Erde“ (€ 15)
ro@gartenring.org „Buchaktion“

 

 

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