<p>Wir werden aktiv in Dresden:<br />
Yvonne Kleine und Christine Langhammer nutzen die<br />
Energie dieses Jahres, um ein Pilot- & Forschungsprojekt<br />
in die Wege zu leiten.<br />
<a href="https://gesundes-mittag.de/gartenring-cafe">https://gesundes-mittag.de/gartenring-cafe</a><br />
Kontakt:<br />
bestellung ätt gesundes-mittag punkt de</p>
<p>Zur Zeit führen wir seit 5 Jahren einen Selbstversorgerhof mit freilaufenden Weideschweinen, Hühnern und Gemüseanbau und müssen den jetzt wegen Eigenbedarf verlassen.</p>
<p>Auf der Suche nach einem neuen Zuhause haben wir in Mecklenburg Vorpommern zwischen Bützow und Güstrow einen Resthof mit 2000m² Grund gefunden. Das Haupthaus mit je 120m² im Erdgeschoss und Obergeschoss wurde um 1900 erbaut. Eine kleine Scheune mit Garage, Räume zur Tierhaltung, Korn und Heulager gehören ebenfalls noch dazu. Das Haus bietet Platz für weitere 2-3 Personen wobei der Wohnraum u.a durch Sanierung des Dachgeschosses erst geschaffen werden müsste. Es gäbe die Möglichkeit einer Gemeinschaftsküche mit gemeinsamer Selbstversorgung. Und ja, unsere Tiere werden auch gegessen. Jede Wohnpartei könnte ein eigenes Bad haben. Jetzt wäre noch die Gelegenheit, auf einzelne Wünsche einzugehen. Wir sind ü50 mit einem 15 jährigen Sohn und bräuchten Menschen, die sowohl mit anpacken, als auch sich finanziell am Kauf, Umbau und der Gestaltung unseres Traumhauses beteiligen wollen.</p>
<p>Unser Finanzierungskonzept heißt die „WIR- Finanzierung“ und ist dem Konzept, das in Projekten des Miethaussyndikats angewandt wird, als „WIR-Gemeingut“ sehr ähnlich. Wer hat Lust mit zu machen? Wir freuen uns auf euch!</p>
<p>Danielle, Christoph und Tom<br />
minifarm042 ett gmail punkt com</p>
<p>Wir sind eine Familie aus Berlin mit Garten in Berlin und drei Gärten im angrenzenden Umland.<br />
Gibt es bei Berlin noch andere permakulturell interessierte GartenfreundINNEN, die die Visionen in Otterpohls Buch bejahen mit und ohne Gärten, sodass wir einander kennenlernen, unterstützen und uns vernetzen könnten ?<br />
In und um Berlin herrscht Raumnot. Ein Wunder bräuchte es hier, um die Gründung eines ganzen Dorfes mit grossen Naturgärten zu ermöglichen.<br />
Als Gleichgesinnte könnten wir einander besuchen, uns freuen bei Gartenfesten, Meinungen, Erfahrungen und Pflanzen austauschen und einander helfen, unabhängig davon, dass Gärten hier in der Landschaft verstreut sind.<br />
Jede Mail wird gerne beantwortet.<br />
birgitta <em>ett</em> natur-kultur <em>punkt</em> eu</p>
<p><strong>Projektname + Region:<br />
</strong>Akademie für angewandtes gutes Leben (Mitteldeutschland)</p>
<p><strong>Kontakt:</strong> <a href="mailto:info@gutes-leben-akademie.de">info@gutes-leben-akademie.de</a>, Julian Hanßler, +4917691361394</p>
<p><strong>Website:</strong> <a href="https://www.gutes-leben-akademie.de/">www.gutes-leben-akademie.de</a></p>
<p>• <strong>Kurzbeschreibung der Initiative (in Stichworten):<br />
</strong>Stichworte: Gutes Leben, ganzheitlich / integrale Gemeinschaft, Bildung und Forschung für Potentialentfaltung, Pioniere des Wandels, nachhaltige Regionalentwicklung, Reallabor für Transformation und globale Herausforderungen, Gemeinwohlorientierte Praxisforschungs-Betriebe, Aufbauende Landwirtschaft (Agrarökologie & Agroforstwirtschaft), Hofladen, Cafe, Seminarhaus, Open-Source-Ecology-Werkstadt, holistische Medizin und Persönlichkeitsentwicklung</p>
<p>• <strong>Kurzbeschreibung im Fließtext:</strong><br />
Ziel der Akademie ist es als Reallabor junge Menschen darin auszubilden neue Handlungsspielräume und Kompetenzen zu entwickeln, um als Pioniere des Wandels für ein gutes Leben auf dieser Erde aktiv zu werden. Innerhalb unserer Lebensgemeinschaft bauen wir in fünf Fachbereichen (Mensch, Ökologie, Technologie, Kultur, Systeme) gemeinwohlorientierte Praxisforschungsbetriebe auf, um gemeinsam mit Universitäten und Forschungsinstituten Lösungsansätze für globale Herausforderungen weiterzuentwickeln. Dabei werden alle Fachbereiche durch Module aus den drei grundlegenden Bereichen der Akademie (Systemanalyse, Gemeinschaftsbildung und Potentialentfaltung) sinnvoll ergänzt.</p>
<p>• <strong>Seit wann besteht die Gruppe? // kurze Vorgeschichte:<br />
</strong>Im Jahr 2015 stellte Paul Hofmann seine Vision auf mehreren Konferenzen zu alternativer Ökonomie und Umweltaktivismus-Camps vor. Im November 2015 fand das erste Treffen mit 13 Personen statt auf dem in einem DragonDreaming Prozess die gemeinsame Vision konkretisiert wurde. Seither finden ca. alle 3 Monate Treffen (3-10 Tage) in verschiedenen transformativen Projekten und Ökodörfern statt. Außerdem fand 2016 eine 3 Wöchige Radtour durch Ökodörfer und Bildungsprojekte statt und 2017 ein 3 Wöchige Intensivzeit. So konnte im Entstehungsprozess viel von anderen Projekten gelernt werden und ein gutes Netzwerk aufgebaut werden.</p>
<p>• <strong>Aktuelle Anzahl der Aktiven // welche Gruppengröße strebt ihr an?<br />
</strong>Zurzeit leben 8 Menschen in Marburg und 4 Menschen in Witzenhausen zusammen.<br />
Wir haben eine „Feuerkreis“ (Kerngruppe) von 12 Menschen und einen „Funkenkreis“ (in starker Annährung) von 15 Menschen. Außerdem gibt es einen größeren Kreis von ca. 50 Unterstützer*innen, auf unserer Infomailliste befinden sich aktuell ca. 500 Personen.<br />
Wir wollen mittelfristig eine Gemeinschaft mit 50-80 Menschen werden und ca. 20-50 Menschen, die eine 2-3 jährige Ausbildung in der Akademie machen.<br />
Zurzeit arbeiten wir in mehreren soziokratisch organisierten Kreisen regelmäßig über Telefonkonferenzen und auf der Onlineplattform Wechange zusammen.<br />
Wir treffen uns für Gemeinschaftsbildungsprozesse und größere Entscheidungen ca. alle 3 Monate für eine Woche. Zwischendurch gibt es kleinere dezentrale Arbeitsgruppentreffen.<br />
Außerdem organisieren wir kleinere Bildungsworkshops für externe und planen für 2020 eine praxisnahe Konferenz zu den zentralen Lernfeldern der großen Transformation.<br />
Wir sind zurzeit Anwärter des Global-Ecovillage-Netzwerkes-Deutschland</p>
<p>• <strong>Vision und Grundwerte<br />
</strong>Ausführliche Beschreibung der Vision findet sich auf unserer Website: https://www.gutes-leben-akademie.de/vision-ueber-uns/<br />
Unsere gemeinsame Grundwertecharta: https://www.gutes-leben-akademie.de/ueber-uns/unsere-grundwerte/</p>
<p>• <strong>Methoden der Gruppen- und Entscheidungsfindung<br />
</strong>Die wichtigsten sind Soziokratie, Possibility Management, Wir-Prozess, Forum.<br />
Ausführliche Darstellung unserer Arbeitsweisen und Methoden:</p>
<blockquote class="wp-embedded-content" data-secret="LVZ2ESBDHD"><p><a href="https://www.gutes-leben-akademie.de/ueber-uns/wie-wir-arbeiten/">Wie wir arbeiten</a></p></blockquote>
<p><iframe class="wp-embedded-content" sandbox="allow-scripts" security="restricted" style="position: absolute; clip: rect(1px, 1px, 1px, 1px);" title="„Wie wir arbeiten“ — Akademie für angewandtes gutes Leben" src="https://www.gutes-leben-akademie.de/ueber-uns/wie-wir-arbeiten/embed/#?secret=LVZ2ESBDHD" data-secret="LVZ2ESBDHD" width="600" height="338" frameborder="0" marginwidth="0" marginheight="0" scrolling="no"></iframe></p>
<p>• <strong>Pläne / Vorstellungen vom neuen Dorf<br />
</strong>s.a. Website</p>
<p>• <strong>Regionale Prioritäten*<br />
</strong>Zur Zeit gibt es bereits ein angemietetes Prototyphaus in Wolfshausen bei Marburg als Übergangsoption, in dem 8 Personen aus der Initiativgruppe zusammenleben.<br />
Bis Juli 2018 soll eine endgültige Standortentscheidung gefällt werden und ab 2019 wollen wir an diesen Ort ziehen.<br />
Zur Zeit gibt es 4 konkrete Optionen 3 davon in Mitteldeutschland und 1 im Schwarzwald.<br />
In Mitteldeutschland suchen wir auch noch bis Ende Mai nach weiteren Optionen.</p>
<p>• <strong>bereits Erfahrungen mit den Behörden?<br />
</strong>Bei Landoptionen Kontakte mit Ortsbürgermeistern und Raumplanern</p>
<p>• <strong>Kontakt / Kennenlern-Möglichkeiten<br />
</strong>Zurzeit veranstalten wir Infotage zum Kennenlernen, die obligatorische Voraussetzung sind um an unseren Treffen teilzunehmen.<br />
Für das Jahr 2018 gibt es nur noch zwei Termine:<br />
29.04.2018 in Bayreuth. Interessierte melden sich bitte bei: marvin@gutes-leben-akademie.de<br />
06.05.2018, 10:30-18:00 Uhr in Wolfshausen bei Marburg.<br />
Interessierte melden sich unter: max@gutes-leben-akademie.de<br />
Für unsere internen Treffen suchen wir meist noch Menschen die das Koch-Team unterstützen – eine gute Möglichkeit uns kennenzulernen.Außerdem gibt es für am Mitmachen interessierte ein Pat*innensystem: <a href="mailto:mitmachen@gutes-leben-akademie.de">mitmachen@gutes-leben-akademie.de</a></p>
<div> 14-05-2018</div>
<p>Als Planungsbüro betreuen wir zwei kleine Städte zwischen Kassel und Paderborn bei der Verwertung von Leerständen. Dabei sind wir in einem kleinen Dorf auf zwei gegenüberliegende Bauernhöfe gestossen, die noch über einiges Land verfügen und deren alleiniger Besitzer sich in den nächsten Jahren ganz aus der Landwirtschaft zurückziehen möchte. Aufgrund der Ortsrandlage wäre dort genügend Potenzial vorhanden, eine kleine zusammenhängende Permakultursiedlung zu gründen. Die Preisvorstellungen des jetzigen Besitzers sind sehr moderat, aufgrund der Leerstände ist allerdings viel Eigeninitiative gefragt. Die Besitzerfamilie betreibt zum Teil schon Gemüse und Obstanbau und freut sich über eine ökologische Nachnutzung der Ländereien. Hofangrenzend stehen ca. 3 ha für eine Bewirtschaftung zur Verfügung, die Hinzunahme weiterer größerer Flächen ist optional möglich.<br />
Für das Siedlungsprojekt bietet sich der Anschluss an eine in der Nachbarschaft vorhandene Hackschnitzelanlage an.<br />
Stadt und Dorf stehen einem solchen Vorhaben positiv gegenüber und bieten Unterstützung an.<br />
Im Umfeld gibt es interessante Initiativen zum biologischen Landbau, die regionale und internationale Vernetzungsmöglichkeiten bieten.<br />
Für mehr Infos bitte eine kurze Nachricht unter hl at dorf-konzepte punkt de.</p>
<p>Ich suche Pioniere zur Übernahme eines Hofs in Kärnten. Gemeinschaftliches Leben und Arbeiten, Entwicklung deiner Ideen. Gutes Leben nach Innen und nach Außen. Wenn du bereit bist für Degrowth und System Change ein Anliegen ist, melde dich.<br />
Jürgen Hense<br />
public at juergenhense punkt de</p>
<p>1ha mit wald, bach und weinberg in diesbar seusslitz direkt an der elbe im kleinen dorf nähe meissen<br />
1ha mit drei wohnungen und einer ausbaubaren kleinen scheune mit altem weinkeller stünde für ein projekt des kleinen dorfes zur verfügung. vieles wäre machbar-dafür nette gemeinschaft gesucht. ideen aller art herzlich willkommen 0173 203 5980</p>
<p>Christa Laib-Jasinski hat GartenWEden aufgebaut. Zitat:</p>
<h4>Über das GartenWEden Magazin</h4>
<p>Schon in meiner Kindheit spürte ich, dass diese Welt, so wie sie sich darstellt, nicht meine Welt ist. Ich sah Bilder in mir, Bilder einer Welt in der es keine Schule unter Zwang gibt und in der jeder Mensch das macht, was ihm wirklich liegt, in der alles, was man tut, wirklich Berufung ist, eine Welt voller blühender wunderschöner individueller Gärten, wo jede Familie ihr eigenes Häuschen hat, eine Welt mit glücklichen, lachenden Menschen. Diese Bilder waren so deutlich, als seien es Erinnerungen. Ich wusste jedoch nie, woher diese Bilder meiner heilen Welt kamen – bis ich das erste Anastasia-Buch in die Hand bekam.<br />
Plötzlich bekam diese paradiesische Welt einen Namen: eine wedische Welt. Das Paradies, was in der Bibel beschrieben wird, war einmal auf der ganzen Erde Wirklichkeit.</p>
<p>Wir sind nicht hier, um im Schweiße unseres Angesichts unser Brot zu verdienen! Wir sind alle Schöpfer, die hier sind, um den Gedanken Gottes – die Schöpfung – weiter zu gestalten, um neue Universen zu schaffen!</p>
<p>GartenWeden widmet sich dem Gedanken an ein wedisches Paradies. Weitergeben ist hier nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht! Machen Sie jeden Menschen, der Träume von einem besseren Leben in sich spürt, auf dieses Magazin aufmerksam, denn je mehr Menschen in diesen Traum einsteigen, umso schneller wird er sich verwirklichen.<br />
Steigen wir in den Traum Anastasias ein und verstärken wir ihn mit unseren Gedanken. Nehmen wir uns immer mehr aus dieser kranken Welt zurück. Mit jedem Stückchen Garten, das von liebevollen Händen gestaltet wird, kommen wir diesem Traum ein Stückchen näher!</p>
<p><a href="http://gartenweden.de/" target="_blank" rel="noopener">http://gartenweden.de/</a></p>
<p>Mit dieser Anzeige möchte ich ein neues Projekt öffentlich machen: Wir sind bisher eine kleine Gruppe, die aus mehreren Generationen (1-61J.) besteht. Wir möchten vorwiegend als Selbstversorger leben, also mit Obst- und Gemüsegarten mit Permakultur und gezielter Humusbildung.<br />
Die Wohneinheiten sollten von ihrer Einrichtung her eher au-tark sein (Solarzelle für Stromversorgung, Komposttoilette, Regentonne etc). Bisher steht ein Bauwagen in der Warteschleife, weitere Lehmbauten sind vorgesehen.<br />
Der soziale Umgang miteinander sollte respektvoll sein, ähnlich früheren Dorfgemeinschaften: Man hilft einander selbstverständlich, wenn es gebraucht ist, man lässt einander gewähren, wenn es gewünscht ist und man feiert miteinander, wenn es Freude bereitet. Dafür braucht es gemeinsame Räume, ein gestalteter "Dorf"platz zumindest.<br />
Es muss noch ein Grundstück in der Pfalz gefunden werden, gerne einer Streuobstwiese ähnlich (o.ä. Schattenspendern), ein kleiner Bach wäre allerliebst.<br />
Kontakt: s.buch1 ett gmx.de</p>
<p>Für alle, die schnell ein Konzept brauchen, um Mitstreitern, Bürgermeistern oder Bauern zu zeigen, was sie vorhaben, hier unsere Vorarbeit für euch: Ein Konzeptentwicklungsbaukasten (open source) mit Ideen, Anregungen und Stichpunkten als Bausteine, die evtl. nützlich sein könnten. Und das ganze verpackt in einem K-ZEUG, einem ko-kreativen Werkzeug, das gleich auch noch die Zusammenarbeit erleichtern soll.</p>
<p>Hier geht's zum Tool (hat nicht mit der Partei zu tun, gibt es aber nur da): <a class="moz-txt-link-freetext" href="https://cryptpad.piratenpartei.de/code/#/2/code/edit/4RQ1bU3bENlLB6458+FemgE4/">Tool-Link</a><br />
Danke an alle, die schon viel dazu beigetragen haben!</p>
<p>Jetzt seid ihr dran: Und los geht's! Denn was kommt nach der Industrialisierung 4.0? Dorfleben 5.0!</p>
<p>Fragen an: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:johanna.steuth@k-zeug.de">johanna.steuth@k-zeug.de</a><br />
(Derzeit noch sporadisch in München)</p>
<p>Kommentar dazu:</p>
<pre class="moz-quote-pre">Betreff: Konzeptentwicklungsbaukasten
Nachrichtentext:
Liebes Team, ich bin seit 30 Jahren mit Computern professionell beschäftigt und trotzdem habe ich mit dem Konzeptentwicklungsbaukasten Probleme.
Erstens erzeugt es selbst in mir Angst vor Virusen und illegalen Aktivitäten, wenn gleich mit Cryptpad und Piratenpartei angefangen wird und der Begriff Etherpad ist auch für den Allgemeinbürger schwer zu verstehen....für meine Begriffe macht diese Plattform keinen freundlichen und offenen Eindruck.
Und die Deutschen sind ja super mistrauisch...
Ich musste das nurmal loswerden, weil ich nun verstärkt diese Webseite promote... und so viele Menschen wie möglich sich ja beteiligen sollen :-))) Alles Liebe...Christine</pre>
Lieber Herr Otterpohl, wir möchten Sie einladen, das Familienlandsitz & Siedlungsforum auf Telegram zu besuchen. Die Gruppe hat jetzt ca. 4700 Mitglieder; außerdem gibt es viele PLZ-Untergruppen und auch internationale Gruppen. Auf Ihre Arbeit wird sich in den Gruppen immer wieder bezogen und beflügelt unsere Visionen. Vielen Dank dafür. Herzliche Grüße von Birgit und ANIE.
Hallo Ralf, Ich kann unseren Eintragunter der Rubrik „Netzwerk-Projekte nirgends mehr finden. Wurden wir gecancelt ?? :-))
LG
Erwin
Hallo Erwin,
beim Wechsel zu einem anderen Anbieter sind einige wenige Sachen verschunden. Bitte einfach noch mal schicken.
Herzliche Grüße
Ralf
Hallo Ihr,
wir, Silke und Rüdiger, sind auf der Suche nach einem neuen „Lebensort in Gemeinschaft“ in Brandenburg.
Einige Ideen sind vorhanden und Erfahrungen haben wir auch schon einige gemacht. Nun suchen wir Gleichgesinnte und einen Ort.
Erreichbar sind wir: ruediger-falkensee@web.de
Hallo Silke und Rüdiger,
wir sind Ralf und Susanne.
Ralf ist gebürtiger Spandauer und ich bin vor 6 Jahren nach Berlin gezogen und habe mir in Spandau eine Eigentumswohnung gekauft. Ich komme aus dem Weserbergland und wollte nach dem Tod meines Mannes ein neues Leben beginnen mit mehr Möglichkeiten, mehr Kultur und Berlin war meine Traumstadt. Das war zuerst ja auch möglich und sehr schön. Inzwischen hat sich jedoch, dank C bzw dem Wahnsinn der gerade stattfindet, alles verändert.
Meine Vision ist es, in einer Gemeinschaft zu leben mit eigenem Lebensraum, zum Beispiel kleine Modulhäuser, aber in einem Dorf wo jung und alt zusammen sind und sich helfen. Jeder bringt sich ein und möglichst auch selbstversorgend.
Ich arbeite als MFA in einer hausärztlichen Praxis. Mir hat die Arbeit immer Freude gemacht, aber unter diesen Umständen nicht mehr.
Ralf ist handwerklich sehr begabt und gelernter Maler. Eigentlich wollte ich so einen Schritt erst machen wenn ich im Ruhestand bin, aber vielleicht sollte ich keine 6 Jahre mehr warten. Wir sind beide sehr fit, sportlich und gesund und einer neuen Herausforderung gewachsen.
Wäre nett Euch mal kennenzulernen und sich auszutauschen. Ich habe gesehen, dass Eure Eintragung schon vor einem Jahr war. Trotzdem versuche ich es mal Kontakt aufzunehmen.
Liebe Grüße Susanne
Herzlichen Dank für den spannenden Vortrag, Herr Otterpohl, den Sie kürzlich anlässlich des Seminars zu Tiny Houses in Basel gegeben haben! Könnten Sie mir bitte Ihren Vortrag als Pdf Mailen? Vielen herzlichen Dank. Mein grosser Wunsch ist es, ein Neues Dorf irgendwo in der Schweiz zu gründen.
Liebe Grüsse
Alexandra
Hallo!
Danke für die positive Rückmeldung! Die Vortragsfolien stelle ich TeilnehmerInnen zur eigenen Verwendung zurVerfügung und habe Ihnen diese geschickt. Tragen Sie sich gerne auch unter Netzwerk Gartenring bzw Netzwerk Schweiz kostenlos ein.
Herzlich
Ralf Otterpohl
Wer die aktuelle Bauordnung des jeweiligen „Bundeslandes“ aufmerksam Studiert und unterstützend noch ein juristisches Wörterbuch zur Hand hat, der bemerkt möglicherweise noch eine weitere Möglichkeit. Zumeist ganz hinten findet sich die Abhandlung zu sog. Baugenehmigungsfreien Bauvorhaben. Hierzu zählen neben sog. Fliegenden Bauten auch Leitungen, Einrichtungen und Anlagen für Lüftung, Wasser- und Energieversorgung, Abwasserbeseitigung und Fernmeldewesen; Wasserbecken; Terrassentrennwände, Stützmauern, Einfriedungen, Brücken, Durchlässe; Aufschüttungen und Abgrabungen – um nur ein paar zu nennen.
Als Anregung sei noch die Definition von „Fliegenden Bauten“ nach der Hessischen Bauordnung angefügt:
§ 78 HBO – Fliegende Bauten
(1) Fliegende Bauten sind bauliche Anlagen, die geeignet und bestimmt sind, an verschiedenen Orten wiederholt aufgestellt und zerlegt zu werden. Baustelleneinrichtungen und Baugerüste gelten nicht als Fliegende Bauten.
Um juristische Texte auch wirklich verstehen zu können sollte man die genaue Definition der einzelnen Begriffe kennen oder zumindest nachschlagen, da diese häufig anders Definiert sind, als Umgangssprachlich angenommen wird.
Sucht man also nun im Juristischen Wörterbuch nach der Definition für „bestimmt sein“ so findet man zwar nicht das genaue Adjektiv, jedoch zumindest die direkte substantivierte Form:
Bestimmtheit ist die eindeutige Klarheit oder zweifelsfreie Verständlichkeit eines Umstandes (Vgl. Gerhard Köbler, Juristisches Wörterbuch, S. 63, 16. Aufl.).
Setzt man dieses nun ein und lässt die reine Definition erneut auf sich wirken, ohne eine verfälschende Interpretation, so bekommt der geneigte Baumeister sicher zugleich einige weitere Impulse.
Die größte Herausforderung bei solchen baulichen Anlagen liegt wohl darin der Definition auch bei der Detailausbildung von Fundamenten und Bodenaufbau gerecht zu werden. Die kreativen Baumeister unter euch sollten durch eine entsprechende Auseinandersetzung sicher eine oder mehrere Lösungsansätze erhalten. Unter der Sammelbezeichnung „Mobilbau“ sind einige bauliche Lösungsansätze denkbar.
Zum Schutz dieser „Grünzone“ möchte ich meine Ausführungen nicht weiter konkretisieren. Zwar sollte ein Mensch, der als geistig sittliches Wesen und im besten Wissen und Gewissen mit der ihn umgebenden Schöpfung interagiert (von der er immer ein unendlicher Teil ist), unter Einhaltung der hermetischen Gesetzte seine Rechte, sprich seine wesentlichen Bedürfnisse gegenüber dem „Staat“ durchsetzen können (Ja! Du hast richtig gelesen, Menschen haben keine Pflichten sondern nur Rechte gegenüber dem „Staat“. Pflichten und sog. „Privilegien“ hingegen haben nur sog. „Juristische Personen“ wobei es sich immer um Dinge fiktiver Natur handelt wie z.B. Urkunden, Namenrechte usw.; Vgl. Mensch vs. Person, Gerhard Köbler, Juristisches Wörterbuch, 16. Aufl.). Jedoch ist deren Durchsetzung in Zeiten zunehmender Willkür und Rechtsbankrotts ungewiss und wie die Vergangenheit zeigt, waren unsere Ahnen sowie die vielen weiteren Völker der Erde nicht gefeit vor der Willkür einiger weniger „Psychopaten“.
Sollte sich dir das Geschriebene nicht erschließen so empfehle ich dir selbständig einige Recherchen durchzuführen oder zumindest das Geschriebene mit einem zeitlichen Versatz erneut zu lesen.
Herzliche Grüße,
Orjanic
Ein herzliches Glück Auf aus Chemnitz, Prof. Dr. R.Otterpohl,
danke für Ihre in die Zukunft weisenden Denkansätze, welche das Augenmerk u.a. auf über Generationen bewährtes gutes fachliches bäuerliches/gärtnerische/Naturverbundenes Wissen richten.
Es tut gut Gleichgesinnte zu treffen!
mit sonnigen Grüßen
Otto Jürgen
PS. Schön wäre es, wenn sich einige Vorträge, in der Nähe von Chemnitz bzw. in Sachsen ermöglichen würden.
Hallo,
eine zentrale Frage, die imBuch von Herrn Otterpohl nicht behandelt wird, ist die des Bau/Wohnrechts. Nach aktueller deutscher Gesetzeslage kann ich doch nicht einfach auf landwirtschaftlichen Flächen Wohnhäuser (und seien sie noch so Tiny) bauen. Wie ist diesem Problem beizukommen?
Viele Grüße
Philip
Hallo Philip,
es geht zum einen über die landwirtschaftliche Priviliegierung in Verbindung mit einer Hofstelle (aktiver Bauernhof) als Unterkunft für die Gärtner(-familie etc). Die andere Möglichkeit ist ein Sondergebiet mit der Widmung „Artenvielfalt/Humusaufbau/Zukunftsforschung“ oder ähnliches. Vielleicht auch als besonderes Kleingartengebiet. Es kann die Auflage „Keine Fundamente und Extensiv-Gründach (viel zu selten in der Landschaft) oder Dachgarten eingefügt werden. Beides ist in Abstimmung mit Gemeinde und Landratsämtern zu entwickeln. Bisher nicht etabliert, daher bisher als Pilotprojekt. Forschungsbegleitung (Freiheit der Forschung ist eine Unterstützung) und Zusammenarbeit mit Naturschutz und Ökolandbau kann sinnvoll sein.
Hallo Herr Otterpohl,
danke für die Antwort. Mittlerweile bin ich auch auf ein Video von Robert Briechle gestoßen, wo er die erste Möglichkeit erläutert.
♥lichen Dank
Gerne. Alles hängt auch davon ab, wie wir uns finden.