Es ist erstaunlich, wie schnell manche Menschen ultimativ Bescheid wissen! Ein Mausklick und ein vernichtendes Urteil ist gefällt. Eine vage Behauptung ohne Tatsachen? Wird ja schon stimmen, wenn die anderen das sagen… Das gilt auch für die Themen Geomantie und für Geo-Engineering. Letzteres Thema kenne ich hautsächlich über besondere Belastungen von Regenwasser (hier beispielhafte Messungen mit hohen Aluminiumwerten). Hier eine Auswertung der Daten der Regenwasserbelastung aus den amtlichen Quellen im Link über einen längeren Zeitraum:
Wenn man aus Unkenntnis oder Vorsätzlich dieses Thema lächerlich macht, trägt man dazu bei, dass diese Belastungen weiterhin Böden, Tiere und Menschen belasten. Wer sich informieren möchte über die Anwendungsbereiche von Geo-Engineering kann sich hier eine Auswahl an entsprechenden wissenschaftlichen Publikationen anschauen. Diese Wissenschaftler zeigen großen Mut, diese ökologisch und gesundheitlich relevante Thematik öffentlich zu machen. Zur Ausleitung von Umweltchemikalien und ihrer Rolle im Körper hier ein 20min Video von Dr.med. Dietrich Klinghardt. Er hat als einer der wenigen über Jahrzehnte Lösungen erprobt und weiter entwickelt.
Geomantie, ein privates Interesse von mir. Mein Einstieg war ein Rutengänger auf einer Baumesse in Lübeck, der mich einfach mal probieren ließ. In der Geomantie geht es um die von technischen Messgeräten nicht mehr erfassbaren Bereiche unserer Umwelt. Diese sind in sehr vielen Kulturen der Welt wie in China selbstverständlich präsent. Sie können über körperliche Reaktionen nachvollzogen werden. Eine der größten Wissenschaftler überhaupt hat gesagt „… und daß auch die Naturwissenschaft ohne eine gewisse Dosis Metaphysik nicht auskommen kann.“ aus: Max Planck (1949): Vorträge und Erinnerungen. S. Hirzel Verlag Stuttgart (S. 205)
Jenseits der Grenzen der feinsten Messgeräte ist nichts mehr? Wissenschaftlich gesehen kann man sagen, dass es dort sehr wahrscheinlich weitere Phänomene gibt. Die „Schulphysik-nahen“ Bereiche können fast alle Menschen mit ein wenig Anleitung selber blind reproduzierbar spüren. Dazu gehört das traditionelle Rutengehen, mit dem beispielsweise noch heute beim Brunnen bohren erfolgreich nach günstigen Standorten zur Wasserförderung gesucht wird.
Es gibt noch eine Reihe weiterer Themen, die mit klassischer Schulwissenschaft nicht erklärbar sind. In der Einführung zum Thema Wasser zeige ich gerne das Video von der Pistolen-Krabbe, die durch eine speziell geformte Zange nach einer BBC-Dokumentation kurzzeitig extrem hohe Temperaturen von meheren tausend Grad erzeugt. Studierende sind weit überwiegend sehr interessiert an gelegentlichen Blicken über den Tellerrand. Zum Selbststudium: Es gibt vom Materialwissenschaftler Prof. Rustom Roy die Serie zu Wasser (Water, Water Everywhere..). Einige der zumeist noch nicht erklärbaren etwa 70 Anomalien von Wasser erklärt die Arbeit von Prof. Gerald Pollack zur 4. Phase des Wassers.
Eine gute Zukunft für 30 Milliarden Menschen in Wohlstand und Harmonie mit der Natur ist aus wissenschaftlicher Sicht möglich. Dafür muss unser Planet soweit wie möglich eine Pflanzendecke haben. Damit wird zugleich eine sehr weitgehende Klimaregulierung erzielt, soweit das bei der fluktuierenden Solarstrahlung möglich ist. Momentan wird die Zukunft der Menschheit zerstört, was leider extrem profitabel für ganz wenige ist. Insbesondere die Agro-Chemie muss auf bodenaufbauende Mittel umgestellt werden. Zum Glück gibt es da einige vielversprechende Ansätze.
Wer sofort ultimativ weiss, was wie sein muss, bringt selten Neues und verpasst viele spannende Entwicklungen. Ignoranz und Dogmatik sind aber jedem und jeder freigestellt.
Ralf Otterpohl
Hallo Herr Otterpohl,
mich bewegen emotional und intelektuell einige bevorstehende grosse Veränderungen die sich ankündigen. Ich verfolge ihr Wirken schon einige Zeit mit positiver Absicht.
Ich bin im Winter auf la Palma (canarias) und im Sommer in Norddeutschland…
wie können wir kommunizieren…?
André Lotz
Hallo Herr Lotz,
man kann überall positiv wirken! Es ist sinnvoll, sich mit anderen aktiven Menschen zusammen zu tun. Ansonsten komme ich gerne, wenn Sie eine Veranstaltung mit mindestens etwa 50 TeilnehmerInnen organisieren. Da kann dann auch über konkrete Ansätze für die Region gesprochen werden.
Ralf Otterpohl