Dringender Aufruf: Frieden verbreiten!

I. Frieden mit der Natur
Der Kampfruf „Schwerter zu Pflugscharen!“ war vor einigen Jahrzehnten sehr populär. Aber eben ein Kampfruf. Zudem ist der Pflug das sicherste Werkzeug zur Zerstörung der Böden – und damit viel schlimmer als Schwerter. Zerstörte Böden führen zu Dürre und Überschwemmung, zu Hungersnöten und Verlust an Lebensgrundlagen. Historisch gesehen führten die entwurzelten Menschen entweder selber Krieg, oder werden zur Ursache von kaum lösbaren Konflikten. Damit ist ein Weg zum Frieden eine fruchtbare Zusammenarbeit mit der Natur, die Wege dazu sind vielfältig: Regenerative Landwirtschaft, Permakultur, Agroforst und Waldgärten bilden die Grundlage für Wohlstand. Das alles ist relativ einfach, dazu findet sich viel in meinem Büchern und Vorträgen. Immer mehr Menschen wenden sich von der ungerechten Machtwirtschaft ab und sorgen für eine krisenfeste lokale Wirtschaft.

II. Frieden mit mir selbst
 „Schwerter zu Pflugscharen!“ wurde von „den Guten“ gerufen. Aus dieser Position stärkt man wegen der energetischen Polaritäten – Yin und Yang – genau das, was der Verstand zu bekämpfen meint. Natürlich sind alle Seiten von Konflikten und Kriegen „die Guten“. So kann man für das Gute kämpfen, bis alle tot sind. Oder es eben lassen: Das Dreieck „Täter-Opfer-Retter“ bietet unendlich viele Möglichkeiten, sich über hunderte von Inkarnationen mit den niedrigen Formen des Theaterspiels blind zu identifizieren. Man fängt sich schwere Traumatisierungen ein, traumatisiert andere und sorgt damit für weiteres Theater im Dunkeln im nächsten Leben. Die Enkel werden über Verstrickungen gleich mitversorgt und können den Krieg des Großvaters auch fortführen, wenn dieser schon lange tot ist. Das ist eine ganz wesentliche Ursache unserer bis heute extrem barbarischen Gesellschaft.
Zum Glück ist das alte Zeug inzwischen recht leicht auflösbar – leicht für all die, die es wirklich wollen. Über wirksame Methoden findet sich einiges in diesem Buch; Auflösung von Blockaden, Traumatisierungen und Verstrickungen geht über Abfragesysteme und bei der Arbeit mit begleitetem Einstieg ins ursächliche emotionalen Geschehen sehr leicht. Ich spreche aus vielfältiger Erfahrung und vermittele die Methoden als weiteren Teil meiner Friedensarbeit. Und ich tue das immer mehr aus dem Herzen – statt für meinen Verstand und meine Mitmenschen „den Guten“ zu geben. Ich mache nach Auflösung von Trauma und Verstrickung das, was ich wirklich will und was mich begeistert.

III. Frieden mit der Erde
Wer mit Freude durch die Umgebung geht, wirklich da ist und kein Hirn-Zombie ist, prägt die Umgebung. Wo Freude fließt, können Menschen sich gut entwickeln. Durch das gerade vergehende barbarische Zeitalter, das Kali-Yuga, gibt es leider ganz viele Gegenden, wo die Freude schnell versiegt und die Menschen grau werden. Traumatisierte Orte ermöglichen parasitären Wesenheiten, Lebensenergie zu rauben. Menschen stehen nicht mehr in ihrer Kraft. Wer seine eigenen Traumata nicht gelöst hat, ist offen für Wesenheiten, die nicht nur Energie saugen, sondern auch das Denken lenken. Staatslenker und Industrie-Kapitäne sind ein bevorzugtes Ziel. Meine wichtigste Friedensarbeit ist die Geomantie; Erdheilung, die zu lebendigen und auch für Kinder förderliche Umgebungen führen. Die dramatischen Außmaße habe ich im Artikel über Helgoland beschrieben. Hohe Schwingung und Harmonie schafft glückliche Menschen, die allein dadurch sehr gut geschützt sind. Wann trifft sich Ihre lokale Geomantie-Gruppe?

Ein Vorschlag fürs sofortige konkrete Handel:
Einfach mal mit Freunden treffen und gemeinsam die Umgebung wahrnehmen. Empathische Wahrnehmung ist der Weg zur Heilung.
Es gibt viele Gruppen in  www.lebensnetz-geomantie.de (auch D A CH)
oder  www.geomantiegruppen.ch
Ich gebe 1/2-Tages-Seminare zur Einführung für den Einstieg, wo das eigenen Wahrnehmen geschult wird. Da ich nicht selber organisiere, bin ich dafür nur für Seminaranbieter ansprechbar. Es sollten zwischen 30 und 40 Menschen teilnehmen.
ro ÄTT gartenring.org „Geomantie Seminar“

In meinem Buch „Neues Dorf für Neue Erde“ finden sich sehr viel konkrete Ansätze für eine Zukunft in Frieden und Wohlstand für alle auf der Welt:
www.epubli.com suche Otterpohl oder im lokalen Buchhandel

 

 

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