Ein Ring aus Naturgartendörfern um die Stadt verwandelt ausgeräumte und vergiftete Agrarwüsten in produktive Paradiese. Biologische Lebensmittel können dank Humusaufbau in der Region auf fruchtbaren und lebendigen Böden wachsen. Selbstbestimmt leben.
Hi Philipp,
mir personlich waren die massiven Anfeindungen von linker Seite während des Wettbewerbs zuviel, deswegen habe ich danach Abstand von dieser Art der Öffentlichkeitsarbeit genommen. Wer es nicht weiss, 5 Zeitungen mit nationaler Reichweite, darunter Frankfurter Rundschau und VICE, haben noch während des Wettbewerbs hetzartikel geschrieben, was die übelsten Elemente in die Kommentare der Projektseite gelockt hat, wodurch wir von Platz 1 mit grossem Abstand, aus der Wertung gefallen sind. Sorry Dresden, aber so geht das nicht 😀 Es gibt noch andere Orte auf der Welt, es muss ja nicht das winterkalte Dresden sein.
Dein Kommentar ist exemplarisch, aber noch sehr mild verglichen mit dem was auf der Wettbewerbsseite landete.
Sorry, aber ihr wisst schon wer dieser Robert Köhn ist, oder?
diesen im öko-schick getarnten Rechtspopulismus bitte ignorieren.
Es scheint so, dass viele mit einem Mausklick bescheid wissen. Fakten, konkrete Aussagen oder ist das die Verbreitung pauschaler Diffamierung? Lokale Produktion und Unabhängigkeit passen einigen nicht. In meiner Jugend waren kritische Leute pauschal „Linke“, heute sind es irgendwie „Rechte“. Es gibt ätzende links- und rechtsextreme Menschen von denen ich mich fernhalte. Bitte: Klare Aussagen!
Lieber Philip, das Projekt erreichte Platz 4 im Wettbewerb und dann ging allen die Luft aus.
Yvonne und ich haben die Fäden wieder aufgennommen: https://gesundes-mittag.de/gartenring-cafe
Machst du mit?
Hallo Christine,
ich habe gerade versucht Dir eine Email zu schreiben, aber anscheinend ist die Adresse auf der verlinkten Seite (christine-natural-living(at)gmail.com) nicht korrekt, die Mail konnte nicht zugestellt werden.
Weiß jemand was aus diesem vielversprechenden Projekt geworden ist?